USA: Highway No.1 wegen Brückenschäden gesperrt
Kalifornien-Urlauber, die den berühmten Highway No.1 befahren wollen, müssen sich dieses Jahr auf erhebliche Behinderungen einstellen. Die Küstenstraße ist seit Mittwoch, 22. Februar, in Höhe des Pfeiffer-Canyons, rund 200 Kilometer südlich von San Francisco, gesperrt. Der Grund: Ein Erdrutsch hat eine tragende Säule der Pfeiffer-Canyon-Bridge so schwer beschädigt, dass ein Einsturz droht. Da das Bauwerk nicht mehr stabilisiert werden kann, muss eine komplett neue Konstruktion errichtet werden. Dies wird mindestens ein Jahr dauern.
Für die Dauer der Sperre sind Autofahrer gezwungen, auf den im Landesinneren gelegenen Highway 101 auszuweichen. Da beide Straßen im 200 km langen Abschnitt zwischen Monterrey (ca. 40 km nördlich des Pfeiffer-Canyons) und San Luis Obispo (ca. 150 km nördlich von Santa Barbara) nur durch wenige, kleine Querstraßen verbunden sind, müssen Reisende beträchtliche Umwege in Kauf nehmen.
Der Highway No. 1 gilt als eine der Traumstraßen der Welt und verbindet an der Pazifikküste die Städte San Francisco und Los Angeles. Sie wird jedes Jahr von Hunderttausenden befahren, die die spektakuläre Landschaft genießen wollen.
ohhhh wie schade, so eine tolle Gegend.
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